Collagen

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Collagen

Die Hautalterung beginnt etwa mit dem 25. Lebensjahr. Mit der Zeit baut sich die Collagenproduktion in der Haut jedoch nach und nach ab. Die Hautspannung reduziert sich mit dem Alterund wird faltig. Collagen ist wichtig für eine straffe, elastische Haut. Collagen ist ein wichtiger Bestandteil des Bindegewebes und verleiht der Haut wieder Festigkeit und Elastizität. Sie sieht wie aufgepolstert aus.

Collagen ist das häufigste Protein im Körper es macht den Hauptbestandteil des Bindegewebes und der organischen Knochensubstanz aus. 30 % des Gesamtgewichts von Eiweiß befinden sich im menschlichen Körper. Es bilden sich Gerüsteeiweiße (Skleroproteine). Das sind zu etwa 70 % Collagen- fasern (dicke, wellig verflochtene Faserbündel) die sich durch hohe Reißfestigkeit auszeichnen, eine Art Stützkorsett. Beim Aufbau von Zähnen und Knochen, Haut, Knorpel, Sehnen und Bändern spielt es eine entscheidende Rolle. Collagen stützt die Haut in dem es Wasser speichert, es postert auf.

Die Gesamtmenge des Collagengehalts in der Lederhaut nimmt im Laufe der Zeit ab. Die Haut beginnt zu altern (Rückgang der Collagen bildung beginnt etwa mit dem 25. Lebensjahr) und verändert seine Struktur. Das Wasser lagert sich durch das veränderte Collagen nicht mehr so gut ein, sie wird dünner die Hautspannung läßt nach und wird faltig. Auch äußere Einflüsse beschleunigen die Hautalterung. UV-Strahlung hemmt die Bildung von neuem Collagen, sowie der Abbau von Collagen wird beschleunigt. Bei Enstehung von freien Radikalen wird die Hautalterung besonders vorangetrieben (Alkohol, Rauchen).

Im Kampf gegen die Hautalterung ist es wichtig die Collagenproduktion anzukurbeln. Collagen-Produkte enthalten einen glättenden Feuchtigkeitsfilm der sich auf der Haut bildet. Im griechischen bedeutet das Wort Kollagen soviel wie Leim erzeugend. Man kann auch Nahrungsergänzungsmittel nehmen um den Prozess der Collagenbildung zu beschleunigen (z.B. Aloe-Vera & Manuka Drink mit zusätzlichen Wirkstoffen wie Hyaluron, Arganöl und Collagen, ein Power Drink für die Haut) .

Kollagenbildung von außen ankurbeln

Es gibt verschiedene Wege, dem Abbau der Kollagenpolster in der Haut entgegenzuwirken. So zum Beispiel von außen über Cremes und Lotionen. Sie enthalten entweder Stimulanzien der Kollagensynthese und fördern so die Neubildung von Kollagen, wodurch die Haut wieder elastischer, straffer und glatter wird. So werden beispielsweise Lupinensamenöl aus Weißen Lupinen und Vitamin A in Hautpflegeprodukten verwendet. Manche Hersteller setzen Kollagen-Bausteine wie Peptide oder Aminosäuren, aus denen Peptide bestehen, in ihren Hautpflegeprodukten ein mit dem Ziel, die Kollagenbildung anzukurbeln. Auch die so genannte Draculatherapie zielt auf eine Erhöhung der Kollagenproduktion ab. Allerdings wird dabei nicht gecremt, sondern gespritzt: Injektionen mit speziell aufbereitete Eigenblut sollen der Haut dabei zur Verjüngung verhelfen.

Mit Nahrungsergänzungsmittel die Kollagenbildung unterstützen

Schließlich kann dem Schwinden des Kollagens auch über die Ernährung gegengesteuert werden, die ausgewogen und vitaminreich sein sollte. Unterstützung bieten verschiedene Nahrungsergänzungsmittel, mit denen dem Körper beispielsweise bestimmte Aminosäuren-Kombinationen und Peptide zugeführt werden, die beim Aufbau von Kollagen eine Rolle spielen und so von innen die Kollagenbildung in Schwung bringen können.

Mehr lesen: Kollagen macht die Haut elastisch

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